Inka: Zuerst einmal möchte ich Dich bitten, dass Du Dich den Lesern vorstellst.

 

 

 

Stefan: Tja, der Name ist ja bekannt. Ich bin 47 Jahre alt, lebe in Nordfriesland und bin von Beruf Physiotherapeut. Verheiratet, zwei Töchter. Neben dem Schreiben dominiert noch ein weiteres großes Interesse meine Freizeit und zwar die Hobby-Schauspielerei (seit knapp 30 Jahren Mitglied in einer Amateur-Theatergruppe).

 

 

 

Inka: Gibt es Rituale, welche Dir Deine Arbeit erleichtern, bzw. was inspiriert Dich?

 

Stefan: Also an Rituale halte ich mich nicht. Ich bin dafür wahrscheinlich einfach zu sprunghaft. Inspiration dagegen ist für mich das Leben schlechthin. Ich weiß, das hört sich überzogen an, ist aber für mich so.

 

Beispiel: Ich sitze gemütlich Zuhause und sehe Fernsehen und irgendwas springt mir ins Auge – Zack – der Aufhänger für eine Story. Ich fahre mit dem Auto zu einem Patienten und sehe ein eigenartiges Haus – Zack – ein passender Schauplatz. Ein Freund erzählt einen Witz … ich höre ein altes Lied … und immer fällt mir etwas ein, aus dem ich eine Geschichte basteln kann oder dass zumindest als Teil für eine Geschichte fungieren kann. Die Möglichkeiten inspiriert zu werden sind nahezu unendlich. 

 

 

 

Inka: In unserer schnelllebigen Zeit alles unter einen Hut zu bringen, ist eine echte Herausforderung. Die Kreativität einiger Autoren wird durch die Hektik geradezu erwürgt, außerdem lassen wir uns ja alle auch ein Stück weit von den Schreckensmeldungen aus den Medien beeinflussen. Wie wirkst du dem entgegen, um Deinem Talent weiter nachkommen zu können?

 

 

 

Stefan: Eine wirklich gute Frage. Noch dazu zeitlich so gut passend. Ich muss ehrlich gestehen dass ich mich in den letzten drei Jahren etwas vom Schreiben abgewandt habe und dass, obwohl ich es seit meinem 14ten Lebensjahr mache. Aber es war halt sehr stressig für mich. Ich hatte meine beruflichen und familiären Verpflichtungen und zusätzlich dann auch noch einiges, was mich im privaten Sektor – sprich Hobby-Theater – eingespannt hat.

 

Ich fühlte mich wirklich etwas „erwürgt“. Ich hatte zwar ziemlich viele Ideen für Geschichten aber der Antrieb diese Ideen dann umzusetzen, der fehlte fast gänzlich. Erst jetzt, wo sich die Wogen etwas geglättet haben, komme ich wieder richtig in Fahrt. Wie man hoffentlich auch merkt. Ein Universal-Konzept, wie man solch „störenden“ Einflüssen entgegenwirken kann, habe ich leider nicht. Ich denke, die Zeit heilt vielleicht nicht alle Wunden, aber zumindest lindert sie vieles. Man muss mit sich selber geduldig sein, sich jeden Tag eine kleine Freude machen, sich mit Menschen umgeben, die man mag und dementsprechend auch mit Dingen oder Tätigkeiten beschäftigen, die einen antreiben. Ist manchmal sehr schwer. Aber nicht unmöglich.

 

 

 

 

 

Inka: Du arbeitest ja oft auch mit anderen Autoren zusammen. Wie gestaltet sich eure Zusammenarbeit? Läuft es meist Hand in Hand oder gibt es da auch häufiger Schwierigkeiten? Bist Du vielleicht schon einmal an einem Gemeinschaftsprojekt verzweifelt?

 

Stefan: Ich beantworte die letzte Frage mal als erstes. Nein, verzweifelt bin ich an einem Gemeinschaftsprojekt noch nie. Eher im Gegenteil. Es ist viel mehr so, dass ich die Gelegenheiten nutze einen eingehenden Blick auf meine Schwächen zu werfen – also sozusagen durch die Augen meines Co-Autors und mit Hilfe seiner Kommentare – und dann etwas daraus zu lernen.

 

Sicher ist es nicht immer einfach die Überlegungen und Wünsche eines anderen Autors zu berücksichtigen, aber insgesamt macht es sehr viel Spaß. Die Zusammenarbeit verläuft unterschiedlich. In einem Fall war es so, dass ich den Roman zunächst komplett geschrieben habe, weil mein Partner gerade terminlich stark eingebunden war. Ich schrieb alles so, wie ich es mir vorstellte und auszudrücken vermochte. Ich ließ ihm aber noch genügend Arbeit übrig, dass er dem Ganzen ein paar Wochen später dann noch seinen Stempel aufdrücken konnte.
Dabei habe ich ihm dann so viel Freiheit gelassen, dass er auch Dinge von mir, die ihm ins Auge sprangen, abändern oder austauschen durfte. Danach ging es an die Überarbeitung, die jeder für sich gestaltete und zuletzt wurde alles zusammengefügt.
Ist etwas zeitaufwändig, aber letztlich war der produzierte Roman wirklich gut, wie ich meine (ich will nicht unbescheiden klingen). Und man muss dem Partner natürlich voll vertrauen.
Bei einer anderen Gelegenheit haben ein anderer Co-Autor und ich einfach zwei unterschiedliche Charaktere geschaffen und zusammenarbeiten lassen. Mein Partner schrieb die Kapitel mit seinem Charakter und ich die mit meinem. Die letzten Kapitel, in denen die beiden Helden zusammen auftraten wurden dann einfach im Wechsel geschrieben.
Einer von uns beiden machte dann den letzten Schliff. Er hatte dann auch das letzte Wort dabei (sonst hätte man mit dem abschleifen und überarbeiten ewig so weitermachen können ;) ).
War auch eine schöne Sache und hat Spaß gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

Inka: Welches Werk von Dir ist Dein Liebling und warum?

 

 

 

Stefan: Vor vielen Jahren, das muss so 1987 oder 88 gewesen sein, schrieb ich eine wirklich sehr kurze Geschichte für eine Anthologie, die beim Bastei-Verlag rauskam. „Alptraum-Land“, hieß das Taschenbuch. Jason Dark fungierte als Herausgeber und Timothy Stahl, der vielen Freunden des Horror-Heftromans bekannt sein dürfte, veröffentlichte neben mir und etwa 30 anderen aufstrebenden Jungautoren ebenfalls in dem Buch.

 

Die Aufgabenstellung war, dass man aus einem Albtraum eine Geschichte zu fertigen hatte. Es gab eine Mindestzahl an Manuskriptseiten. Natürlich gab es auch ein kleines Honorar, aber das war für mich nicht wirklich wichtig.

 

Der Zufall wollte es so – und ich schwöre, es ist nicht gelogen – dass ich, ein oder zwei Wochen bevor ich den Aufruf gelesen habe, tatsächlich einen schlimmen Albtraum hatte.

 

Ich erinnerte mich nur an Fragmente. Da waren nicht mehr als einzelne Bilder, Angst und ein überwältigendes Gefühl von Einsamkeit in meinem Kopf. Aber ich machte mich daran, daraus eine Geschichte zu formen. Sehr faszinierend für mich, denn in diese Story legte ich verständlicherweise sehr viel von mir und meiner Persönlichkeit hinein.

 

Na ja, letztlich kam die Geschichte „Ich bin anders!“ dabei raus. Die Story eines kindlichen Alter-Egos von mir, dass mitansehen muss, wie alle Menschen, die er kennt – alle Dorfbewohner, die Mitglieder seiner Familie, seine Mitschüler und Freund, seine Lehrer … usw. - sich unter dem Einfluss einer dunklen Wolke in gefühllose, starre und stumme Erscheinungen verwandeln, die nur noch das schwache Abbild eines normalen Lebens führen.

 

Mein Alter-Ego, ich glaube ich beschrieb es als sechs oder sieben Jahre alt, fühlt sich zunehmend allein. Gar nicht mal bedroht oder so, aber ungeheuer einsam und verloren.

 

Am Ende erkennt meine Figur jedoch woran es liegt, dass sie nicht auch schon längst umgewandelt wurde. Okay, da war ich etwas von John Sinclair beeinflusst, denn es ist ein Kruzifix, dass mein Traum-Ich vor den Auswirkungen der Wolke bewahrte. In meiner Geschichte nehme ich das Kreuz ab und werfe es ins Meer. Die Nordsee liegt ja in meiner Heimat fast direkt vor meiner Nase.

 

Schon bald spüre ich, wie alles, was mich als Person ausmacht, all meine Gefühle und mein Menschsein, langsam vergehen und einer dunklen Eintönigkeit weichen.

 

Aber mit meinem letzten Gedanken vermittle ich, dass ich zufrieden bin. Denn bald bin ich nicht mehr anders. So in etwa steht es da geschrieben. Jedenfalls, um langes kurz zu machen, diese Geschichte ist für mich bis heute etwas Besonderes. Sie richtet sich an einen wunden Punkt in mir, denn ich bin vielleicht gerne mal allein und habe auf diese Weise meine Ruhe, aber ich fürchte mich vor echter Einsamkeit.

 

 

 

 

 

Inka: Arbeitest Du bereits an einer neuen Veröffentlichung? Wenn ja, woran genau?

 

Stefan:
Ich habe gerade den zweiten Band der „Chroniken des 'Weißen Kreises'“ fertiggestellt. Er trägt den Arbeitstitel „Der Lockruf des Rudels“ und womit er sich beschäftigt, kann sich jeder echte Horror- und Grusel-Fan sicherlich schon vorstellen.
Band 3 ist begonnen worden und die ersten 15 Seiten sind schon geschrieben. Arbeitstitel: „Der Karpatenteufel“ und nein, es ist kein Vampirroman.

 

 

 

 

 

Inka: Inwiefern hat das Schreiben Dein Leben beeinflusst, ist es für Dich unverzichtbar geworden – und wenn ja, warum?

 

Stefan:
Ich habe ja erklärt, dass ich drei Jahre lang gar nicht oder besser sehr, sehr wenig geschrieben habe. Da kann ich natürlich jetzt nur schwerlich erklären, dass das Schreiben unverzichtbar für mich ist. Ich brauche auch mal etwas Abstand und Pause, soviel ist sicher.

 

Aber es ist etwas auf das ich immer wieder gerne zurückgreife. Etwas das ich vermisse, wenn ich mich längere Zeit nicht damit beschäftige.

 

Es hat mir seit meinem 14ten Lebensjahr bei so vielen Dingen geholfen, denn wenn mich etwas ärgert oder bedrückt, baue ich diesen Umstand/diese Person/diese Situation auch schon mal in eine Geschichte ein und beschäftige mich dann von einem anderen Betrachtungspunkt aus damit.

 

Dadurch schafft man es nicht immer ein Problem zu lösen, aber es hilft den Abstand zurückzugewinnen und sich zu beruhigen oder zu ermutigen.

 

Als Autor von Geschichten die eher im übernatürlichen Bereich spielen oder aber im Science-Fiction-Umfeld kann man sich die verrücktesten Sachen einfallen lassen.

 

Das Schreiben hat mir aber auch geholfen alles in meinem Umfeld genauer zu betrachten. Wie ich schon sagte, kommen die Eingebungen manchmal völlig überraschend. Aber das zeigt auch gleichzeitig, dass man die Welt mit etwas anderen Augen ansieht, als jemand, der nicht schreibt. Hinter allem steckt zumindest die Möglichkeit einer Idee für eine Geschichte.

 

 

 

 

 

Inka: Was glaubst Du: Welche Rolle spielt die Fantasie im Leben jedes Einzelnen? Ist sie unerlässlich, gar ein Lebenselixier (zumindest für Herz und Seele)?

 

Stefan:

 

Schwere Frage … geht sehr stark in einen philosophisch-psychologischen Bereich, oder? ;)
Ich glaube zunächst einmal, dass jeder, wirklich jeder Mensch Fantasie besitzt. Es mag viele geben, die das anders sehen, aber ich bleibe bei dieser Ansicht.

 

Selbst der fantasieloseste Mensch auf Erden wird sich zumindest einmal in seinem Leben vorgestellt haben wie es wäre, jemand anderer zu sein. Oder mit einem besonders hübschen Mädchen, dass einen im wirklichen Leben nicht mal anguckt, auszugehen und rumzuknutschen. Oder sehr, sehr viel Geld zu haben. Berühmt zu sein. Und … und … und …

 

Deshalb denke ich, dass Fantasie im Leben eines jeden Menschen eine wichtige Rolle spielt. Sie macht für uns manche Aspekte – vor allem die eintönigen, die grau-in-grauen Zeiten – erträglicher. Durch Fantasie keimt auch Hoffnung auf. Kranke Menschen stellen sich vor gesund zu sein. Sie befähigt uns, unsere Pflicht zu erfüllen, auch wenn wir lieber etwas anderes täten. Wer hat sich noch nie ausgemalt, was er nach Feierabend unternehmen möchte, wenn ihn der Job mal wieder ganz besonders ärgert?

 

Beispiele dafür gibt es irrsinnig viele. Und für einige oder viele oder vielleicht auch alle Menschen auf der Erde stellt Fantasie bestimmt auch eine Art von Lebenselixier dar. Ich denke da vor allem an die Kranken oder diejenigen, die schwere Zeiten durchmachen.

 

So genau kann ich es nicht sagen, aber … ich nutze gerne meine Fantasie und stelle es mir so vor.

 

 

 

 

 

 

 

Inka: Was möchtest Du durch Deine Bücher vermitteln; gibt es ein besonderes Anliegen, einen Hauptgedanken, der Dir besonders am Herzen liegt?

 

 

 

Stefan: Auch schwer zu beantworten, Inka. Hmm, muss ich wirklich mal eingehend nachdenken.

 

Zum einen wahrscheinlich nein, denn ich liebe einfach Geschichten.

 

Egal ob in geschriebener Form, als Film oder Hörspiel. Ich finde Geschichten aus den verschiedensten Bereichen faszinierend. Ob lustig, spannend, traurig, gruselig, abgespaced … ich liebe es Geschichten erzählt zu bekommen.

 

Ich lese gerne und daraus entsteht bei mir auch die Vorliebe eigene Geschichten zu erzählen (vielleicht stehe ich auch einfach nur gerne im Mittelpunkt, da müsste ich mal einen Psychologen fragen, aber das ist mir ehrlich gestanden zu teuer ;) ). So ist es also schlicht und ergreifend. Ich erzähle gerne Geschichten und mache mir dabei keine Gedanken über besondere Anliegen oder Hintergedanken.

 

Vorrangig möchte ich Menschen unterhalten. Sie sollen abschalten können. Und wenn sie das am besten können, sobald sie an einer Dämonenjagd teilhaben, ist das in Ordnung für mich.

 

Wenn sie sich in den Wilden Westen zurückversetzen lassen möchten, um sich unterhalten zu lassen, dann sind sie bei Alfred Wallon gut aufgehoben oder bei Fritz Tenkrat.
Das bedeutet allerdings nicht, dass man nicht am Rande auch ernste Themen streifen darf oder halt Angelegenheiten, die einen bewegen. Nur finde ich, sollte Unterhaltungsliteratur diese Sachen nicht zu sehr vertiefen. Sie muss unterhaltsam bleiben.
Für schwerwiegende Themen, wie z. B. Krieg in Welt, Hunger, Korruption, Flüchtlingskrise … und, und, und … gibt einen anderen, passenderen Rahmen um in die Tiefe zu gehen. Das ist das Umfeld der großen Romane. Ich erinnere da z. B. an Waris Dirie Romane „Wüstenblume“ oder „Nomadentochter“. Die dort behandelten Themen (Menschenrechte und Genitalverstümmelungen) wären als Hauptträger für einen reinen Unterhaltungsroman nicht passend. Aber z. B. als Handlungselement kann so etwas gut eingebaut werden. Allerdings würde dann all dass, was Frau Dirie in ihren Büchern so eindringlich und erschütternd berichtet, nur am Rande Erwähnung finden.

 

Du siehst, es ist ein Balanceakt. Zuviel von einem ernsten Thema und der Unterhaltungswert geht verloren. Zu wenig davon und man kann den Eindruck vermitteln, man nimmt das eigene Anliegen nicht ernst genug.

 

 

 

 

 

Inka: Was war bisher Dein schönstes Erlebnis in Verbindung mit Deiner Autorentätigkeit?

 

Stefan: Die Veröffentlichung des Romans „Der Plan des Geächteten“ bei der Edition Bärenklau. ;)
Nun gut, ich will gaaaanz ehrlich sein. Eigentlich war es tatsächlich die Veröffentlichung des Professor Zamorra-Romans, an dem ich mitgearbeitet habe.

 

Wer, wie ich, seit 1983 Horror-Heftromane liest und seit 1984 selber schreibt (mehr schlecht als recht, wohlgemerkt) und dann im zarten Alter von 42 Jahren einen Professor Zamorra-Roman in den Händen hält, in dem sein Name als Co-Autor aufgeführt ist, der fühlte sich, zumindest für einige Minuten, wie im Himmel. So erging mir das 2011, als „Der Weg des Jägers“ veröffentlicht wurde. Ein tolles Gefühl. Und was jetzt kommt, ist wirklich wahr und ich sage das nicht, weil ich mich einschmeicheln möchte, aber das Gefühl mit dem ersten Band von „Die Chroniken des 'Weißen Kreises'“ war sehr ähnlich.

 

 

 

 

 

 

 

Inka: Wie lautet Dein Lebensmotto oder hast Du ein Lieblingszitat parat?

 

Stefan: Da gibt es einige aus verschiedenen Bereichen, die mir wichtig sind.

 

Meine Schauspieler-Seite in mir hält es sehr gerne mit einem Zitat von Charles Chaplin: „Ein Tag ohne Lachen (oder Lächeln) ist ein verlorener Tag.“

 

 

 

Als Physiotherapeut würde ich mich jederzeit auf folgendes Motto berufen:

 

„Immer aus den Beinen heben!“

 

 

 

Als Nordfriese finde ich „Wat mutt, dat mutt“ (übersetzt: „Was sein muss, muss sein!“) sehr schön.

 

 

 

Meine humorige Ader liebt Heinz Erhardt und er sagte zum Thema Schriftsteller: „Manche Schriftsteller schreiben nur ab und zu, vor allem ab.“

 


Aber als Schriftsteller und Mensch finde ich Albert Einsteins Zitat besonders erwähnenswert: „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt!“

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank für Deine Zeit, lieber Stefan, und ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!

 

 

 

Vielen Dank zurück, liebe Inka. Es war mir ein echtes Vergnügen! ;)