Als gedrucktes Buch sind die Titel im Buchverlag Irmgard Keil  (BIK)
erschienen und erhältlich. Einige weitere Titel direkt beim Wiesenburg Verlag.

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Margaret Kassajep wurde 1916 geboren. Ein  Kriegskind des 1.Weltkrieges. Und dieses Thema sollte Sie auch nicht mehr loslassen.

Was bleibt nach dem Ende aller Schrecken“, schreibt sie an den Herausgeber Eberhard Keil im Jahre 1996, „die Bank vor dem FESTEN HAUS, aus dem unverständliche Stimmen kreischen“ und nimmt damit auch den Schrecken der Nazi-Diktatur nur zwei Jahrzehnte später vorweg.

Lebte bis 1939 in Berlin, wo auch dieser Roman angesiedelt ist – irgendwo verortet in den Zwischenzeit des 1. zum 2.Weltkrieg. Mitarbeiterin des neugegründeten „Simplicissimus“.

Später schreibt sie für die Süddeutsche Zeitung, veröffentlicht bei Langen-Müller und Ehrenwirth.

Sie arbeitete u.a. für den bayerischen Rundfunk und 1996 erhielten sie den dotierten „Kunstpreis für Literatur der Stadt München“. Margaret Kassajep starb 2004.

Jörg Martin Munsonius

Das erste eBook aus dem Buchverlag Irmgard Keil neu in der "Edition Bärenklau" aufgelegt.

Das Cover der im Verlag Irmgard Keil bis 2017 erhältlichen bibliophilen Druckausgabe.