Die Druckausgabe

Dieses kompetent geschriebene Sachbch von Dr. Silvia Marosi liegt hier endlich wieder als Buchausgabe vor.

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Der Walser-Sachtext in Szenen mit einem Vorwort von Dr. Carolin John-Wenndorf.

Der Band erscheint als TB, HC und eBook.

DAS STANDARDWERK über EDGAR ALLAN POE von Frank T. Zumbach, 735 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Unillustrierte eBook-Sonderausgabe in drei Bänden

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Philip Dingeldeys Essays zu Brecht: WIR KONNTEN SELBER N I C H T FREUNDLICH SEIN - mit einer ausführlichen Betrachtung  von Herrn Dr. Nikolaus Gatter.


 

En passant etwas über den Philosophen Friedrich

Nietzsche lernen, einen anderen Blick auf den

großen Denker werfen, dessen Weltsicht und

Philosophie nicht zuletzt von seiner Kindheit

geprägt wurden: früher Verlust des Vaters, reiner

Frauenhaushalt. Achtsam und respektvoll nähert

sich der Text dem sensiblen Kind, das von allen Fritz

genannt wird, und begleitet ihn von der Geburt zum

Abitur. Nietzsche war oft krank, fühlte sich allein,

fügte sich nur schwer in das klösterliche Internatsleben

und hatte Mühe, sich aus der symbiotischen

Beziehung zur Mutter zu lösen. Zugleich war er ein

musischer, sprachbegabter und künstlerischer

Junge, der sich früh phantastische Geschichten

ausdachte, in denen Milchtassen zu Meeresengen

wurden und ein kleines Porzellantier zu ‚König

Eichhorn dem Ersten‘. Geist und Gemüt des Jungen

waren leicht erregbar, viele Dinge machten großen

Eindruck auf ihn und konnten nur schreibend,

komponierend und malend bewältigt werden - wie

auch seine erste Liebe, die endete, bevor sie begann.



Silke Heimes, Prof. Dr. med., seit 2014 Professorin für Journalistik mit Schwerpunkt Wissenschaftsjournalismus an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Media. Zuvor Professorin an der Medical School Hamburg und der Internationalen Hochschule Calw. Nach ihrem Studium der Medizin an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt und dem Studium der Germanistik an der TU Darmstadt, arbeitete sie in verschiedenen medizinischen Kontexten und war als Wissenschaftsredakteurin und Wissenschaftsjournalistin tätig, u.a. für den Springer-Fachbuchverlag in Heidelberg.

Arbeitsschwerpunkte: Faktuales und fiktionales Erzählen, Storytelling und Texten, kreatives und wissenschaftliches Schreiben, Gesundheitskommunikation, Methoden und Forschung.


Drei 18-Jährigen gelingt, woran vor ihnen so viele gescheitert sind: die Flucht aus Ceauşescus Rumänien.

1982 springen sie an der grünen Grenze auf einen fahrenden Güterzug und fahren mit ihm gen Westen …

Herbert-Werner Mühlroth erzählt das Abenteuer seines Lebens – eine packende Fluchtgeschichte aus einem bislang wenig beachteten Kapitel der rumänischen Vergangenheit.

Der aus Rumänien stammende Autor Herbert-Werner Mühlroth lebt seit 1982 in Deutschland und hat bislang Erzählungen, Gedichte und Essays veröffentlicht.

ISBN: 978-3-7368-7172-4

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Sie sind tragisch, sie sind komisch, lächerlich, lapidar oder ganz und gar böse und gemein: die Frauen und ihre kriminellen Geschichten. Von der pflichtvergessenen Mutter und notorischen Diebin zur uneinsichtigen Sexualstraftäterin. Über den Auftragsmord zum Justizirrtum und zurück – eine Klaviatur, die die kriminellen Damen virtuos beherrschen.

Die Berliner Journalistin Barbara Keller stellt in ausgewählten Gerichtsreportagen beeindruckende Fälle vor, die am Moabiter Kriminalgericht verhandelt wurden.

ISBN: 978-3-7368-7018-5

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                                                           ISBN: 978-3-7368-7025-3

Klappentext

 

In politisch-ethischen Dilemmata stellt sich häufig die Frage: Erhält man schmutzige, blutige Hände, beim Verletzen von Menschenrechten einzelner in einer vermeintlichen Zwangslage, um etwa den Schutz der Menschenrechte für die eigenen Bürger zu garantieren, oder aber handelt man nicht gegen die Bedrohung und hat so ebenfalls großen Schaden mit zu verantworten? Die Hände wären also in beiden Fällen schmutzig! Nun stellt sich die Frage: Ist es denkbar, dass ein Staat schmutzige Hände haben kann, aber auch ein sauberes Herz, wenn er das Wohl seiner Bürger schützt? Natürlich nicht! Kann aber ein Individuum das, in der Sphäre des Politischen? Ja!

Denn der Kategorische Imperativ von Immanuel Kant, nach dem die Maxime eines Handelns immer Allgemeingültigkeit beanspruchen können sollte – andernfalls seien sie verwerflich –, dieser Kategorische Imperativ gilt zwar für Staaten und andere intersubjektive Organisationen, aber nicht für politisch handelnde Personen!

 

Der erste Band der Sachbuchreihe (Reihentitel - "BY THE WAY -A.C.D-) von Philip Dingeldey ist am 27.Oktober 2014 als kritisch/kommentierte Ausgabe als eBook (bei BEAM-books) publiziert und liegt seit Dezember 2014 auch in der allgemeinen Reihe, z.B. bei Amazon vor, sowie als kleine Broschur gedruckt. ( VK / 7,95€ direkt beim Verlag. )


ISBN 9783956172977

                ISBN: 978-3-7368-5175-7  Ab 29.Oktober in gut sortierten Shops zu finden!

Gesund und schlank bleiben in der Konsumentenwelt, das ist das Ziel dieses Nicht-Kochbuchs. Essen beginnt beim Einkauf. Du erfährst, warum es so viel Überfluss und Reklame gibt und warum wir viele verlockende Sachen in schöner Verpackung weder kaufen noch essen. Intelligenz ist angesagt und eigene Kreativität in der Küche.
  
Aus frischem Gemüse, Obst, Bio-Getreide und einigen exotischen Zutaten lassen sich vielfältige, auch vegane Gerichte zubereiten, die Leib und Seele beflügeln. Nicht nur belgische Pommes, auch Curry-Gerichte nach indischer Art, italienische Pasta und das oft belächelte Müsli werden zum Muster für eigene Ideen und Kreationen.
  
Wer die Prinzipien erkennt, kann dieses Buchnach der Lektüre schnell beiseite legen, bewusst einkaufen, gesund essen und... eine Menge Geld sparen.ISBN: 978-3-7368-5175-7

 

Autor: Rob Kenius

Titelgrafik: Fritzi Ondra

 

Aufgewachsen in einer Wirtsfamilie mit dem ersten, nie verwirklichten Berufswunsch „Koch“, hat Rob Kenius etliche Stufen durchlaufen, die seine Vielseitigkeit bestätigen:

Studium der Physik, als Student Redakteur, DeeJay und Mitinhaber eines Musik-Lokals, nach dem Examen fester freier Mitarbeiter beim WDR Fernsehen, für kurze Zeit Physiker und schließlich Ausstieg aus dem akademische Beruf und Eröffnung eines Musik-Clubs in Köln.

Im Privatleben stets gerne in der Küche. (Allein-erziehender Koch für seine beiden Töchter nach dem frühen Tod der ersten Ehefrau.) Fünf Aufenthalte in Afrika führten zu völlig neuen Erkenntnissen über den Umgang mit Lebensmitteln und Leben in der Überflussgesellschaft.

Seit der Jahrtausendwende ist Rob Kenius freier Autor mit dem Motto: Kritik ist gut, Konzepte sind besser. Einen Überblick gibt die Webseite www.kritlit.de